La Iglesia
20.04.2014
9:30
Schönen juten abend, ich hab mich heute mal entschlossen einen etwas anderen Beitrag zu machen und werde mich deshalb mit dem Thema Gott beschäftigen.
Warum ich so nen Gedanken schiebe weiß ich selber nicht genau, aber in Costa Rica sind doch viele Menschen sehr gläubig (zumindest behaupten sie es), wobei ich bei vielen das Gefühl habe das es doch eher als eine Art SPiel gesehen wird, einfach um sich besser zu fühlen.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich nicht an Gott glaube oder besser nicht an die Kirche.
Ich habe großen Respekt vor Leuten, die an Gott glauben können, die jemanden gefunden haben der ihnen Kraft gibt, wenn alle anderen es nicht können.
Aber ich kann es auf grund dessen nicht, da mich die logischen Beweggründe von so einer Denkweise abbringen (geiler Satz :D) und vor allem, weil ich bis jetzt noch nie jemanden (außer die personen, die ich bereits habe), der mir Kraft gibt.
Mich hat letztends eine Nonne gefragt an was ich glaube und das kann ich eindeutig sagen, an meine Stärke, meine Fähigkeit mit Problemen fertig zu werden (auch wenn sicherlich genug andere Leutte immer da waren um mcih zu unterstützen und ich nciht weiß wie oder ob ich das sonst geschaft hätte, danke dafür).
Und ich hoffe, dass ich nie vor Problemen stehen werde die meine eigene Kraft und die meiner Freunde bzw. Familie übersteigt.
Im Enddefekt würde ich glaube ich gerne an Gott glauben, da ich denke es ist der leichteste Weg, für vieles eine Erklärung zu finden und auf der anderen Seite eine perfekte Anlaufstelle um Kraft zu schöpfen, aber ich kann es nicht.
So jetzt zu der lieben Kirche, ohne jetzt jemanden auf die Füße treten zu wollen, aber mit dem ganzen Ritualzeugs (milde ausgedrückt) kann ich leider überhaupt nichts anfangen, für den größten Teil der Leute, das merkt man vor allem in COsta Rica, geht es nicht darum zu glauben oder viel wichtiger Reue zu zeigen, sondern dreimal im Monat (oder was weiß ich wie of) zum Abendmahl zu gehen.
Man sollte denken, das ist heutzutage nur noch wenig anzutreffen aber fragt euch mal selber, ob es so ist.
Andere Sache heute war eine Messe, für Ostern und wir waren etwa eine Stunde da, um uns das ein bsischen anzugucken und ich muss echt sagen, dass diese Gottverherrlichung einfach übertrieben ist, natürlich ist das nice, wenn man was daraus ziehen kann (s.o.) aber durch "Gott" sind wer weiß nicht nur gute Sachen passiert.
Letzte Sache ist, dass die Kirche einfach viele Leitlinien, die defintiv gut sind, eifnachüber den Haufen wirft und sich damit rechtfertigt, ist ja schließlich Gottes Wille.
Um mal ein kleines Besipiel zu geben, man soll kein Abbild von Gott machen, ich sehe in jeder Kriche mindestens ein Abbild von Jesus, da Jesus ein Teil von Gott ist (s. dreifaltigkeit), sind somit genügend Abbilde von Gott vorhanden.
Zu guter letzt will ich jetzt nicht so tuen als ist die Kirche nur scheiße, drei Sachen die ich definitiv positiv herausstellen muss und will sind zum einen, dass die Kirche macht unglaublich viel für Bedürftigte, ob es Essen, Kleidung oder sonst was ist und viele Institutionen wären ohne die Kriche nciht tragbar.
Des weiteren gibt es Menschen einen Raum, etwas greifbares um ihren Glauben zu stärken, denn wir sind alle Menschen wir begreifen DInge die wir sehen, die wir anfassen können.
Jeder geniale Mensch, jede Theorie passiert im Grunde auf Tatsachen, siehe die Theorien von Marx, klar hat er sie sich "ausgedacht", aber er konnte das nur, weil er die Ideen, die Inspiration im realen Leben bekommen hat.
So und zu guter letzt die meiner Meinung nach wichtigste "Errungen" scahfft der Kirche, die Kirche schafft ein Gemeinschaftsgefühl, wie keine andere Institution, die mir einfällt, außer vielleicht die USA (kleiner Scherz am Rande).
mal ganz davon abgesehen, dass sich unglaublich viele Menschen eine Gemeinschaft suchen oder besser brauchen, shcafft dieser Gmeisncahftsgedanke, unglaublich viel Dynamik, die in die richtige Richtung gelenkt werden kann und zum Teil auch wird, muss cih denke ich nciht erklären.
So ganz am Ende noch eine Sache die mir beim schrieben aufgefallen ist, ich wieß das ist jetzt alles sehr pauschalisiert gesagt und sicherlich ist nicht jede Kirche gleich und weiß Gott nicht jeder Gläubige, aber das ist meine erfahrung die ich iefnach immer wieder gmeacht habe und noch keine Kirche bzw. kein Gläubiger mich vom Gegenteilö überzeugen konnte.
So ich hoffe ihr fandet es nicht schlimm, dass es heute mal nciht nur um mich ging, aber abwechslung hält die Lungen frisch, nee!
Haunse!
9:30
Schönen juten abend, ich hab mich heute mal entschlossen einen etwas anderen Beitrag zu machen und werde mich deshalb mit dem Thema Gott beschäftigen.
Warum ich so nen Gedanken schiebe weiß ich selber nicht genau, aber in Costa Rica sind doch viele Menschen sehr gläubig (zumindest behaupten sie es), wobei ich bei vielen das Gefühl habe das es doch eher als eine Art SPiel gesehen wird, einfach um sich besser zu fühlen.
Das ist auch der Hauptgrund warum ich nicht an Gott glaube oder besser nicht an die Kirche.
Ich habe großen Respekt vor Leuten, die an Gott glauben können, die jemanden gefunden haben der ihnen Kraft gibt, wenn alle anderen es nicht können.
Aber ich kann es auf grund dessen nicht, da mich die logischen Beweggründe von so einer Denkweise abbringen (geiler Satz :D) und vor allem, weil ich bis jetzt noch nie jemanden (außer die personen, die ich bereits habe), der mir Kraft gibt.
Mich hat letztends eine Nonne gefragt an was ich glaube und das kann ich eindeutig sagen, an meine Stärke, meine Fähigkeit mit Problemen fertig zu werden (auch wenn sicherlich genug andere Leutte immer da waren um mcih zu unterstützen und ich nciht weiß wie oder ob ich das sonst geschaft hätte, danke dafür).
Und ich hoffe, dass ich nie vor Problemen stehen werde die meine eigene Kraft und die meiner Freunde bzw. Familie übersteigt.
Im Enddefekt würde ich glaube ich gerne an Gott glauben, da ich denke es ist der leichteste Weg, für vieles eine Erklärung zu finden und auf der anderen Seite eine perfekte Anlaufstelle um Kraft zu schöpfen, aber ich kann es nicht.
So jetzt zu der lieben Kirche, ohne jetzt jemanden auf die Füße treten zu wollen, aber mit dem ganzen Ritualzeugs (milde ausgedrückt) kann ich leider überhaupt nichts anfangen, für den größten Teil der Leute, das merkt man vor allem in COsta Rica, geht es nicht darum zu glauben oder viel wichtiger Reue zu zeigen, sondern dreimal im Monat (oder was weiß ich wie of) zum Abendmahl zu gehen.
Man sollte denken, das ist heutzutage nur noch wenig anzutreffen aber fragt euch mal selber, ob es so ist.
Andere Sache heute war eine Messe, für Ostern und wir waren etwa eine Stunde da, um uns das ein bsischen anzugucken und ich muss echt sagen, dass diese Gottverherrlichung einfach übertrieben ist, natürlich ist das nice, wenn man was daraus ziehen kann (s.o.) aber durch "Gott" sind wer weiß nicht nur gute Sachen passiert.
Letzte Sache ist, dass die Kirche einfach viele Leitlinien, die defintiv gut sind, eifnachüber den Haufen wirft und sich damit rechtfertigt, ist ja schließlich Gottes Wille.
Um mal ein kleines Besipiel zu geben, man soll kein Abbild von Gott machen, ich sehe in jeder Kriche mindestens ein Abbild von Jesus, da Jesus ein Teil von Gott ist (s. dreifaltigkeit), sind somit genügend Abbilde von Gott vorhanden.
Zu guter letzt will ich jetzt nicht so tuen als ist die Kirche nur scheiße, drei Sachen die ich definitiv positiv herausstellen muss und will sind zum einen, dass die Kirche macht unglaublich viel für Bedürftigte, ob es Essen, Kleidung oder sonst was ist und viele Institutionen wären ohne die Kriche nciht tragbar.
Des weiteren gibt es Menschen einen Raum, etwas greifbares um ihren Glauben zu stärken, denn wir sind alle Menschen wir begreifen DInge die wir sehen, die wir anfassen können.
Jeder geniale Mensch, jede Theorie passiert im Grunde auf Tatsachen, siehe die Theorien von Marx, klar hat er sie sich "ausgedacht", aber er konnte das nur, weil er die Ideen, die Inspiration im realen Leben bekommen hat.
So und zu guter letzt die meiner Meinung nach wichtigste "Errungen" scahfft der Kirche, die Kirche schafft ein Gemeinschaftsgefühl, wie keine andere Institution, die mir einfällt, außer vielleicht die USA (kleiner Scherz am Rande).
mal ganz davon abgesehen, dass sich unglaublich viele Menschen eine Gemeinschaft suchen oder besser brauchen, shcafft dieser Gmeisncahftsgedanke, unglaublich viel Dynamik, die in die richtige Richtung gelenkt werden kann und zum Teil auch wird, muss cih denke ich nciht erklären.
So ganz am Ende noch eine Sache die mir beim schrieben aufgefallen ist, ich wieß das ist jetzt alles sehr pauschalisiert gesagt und sicherlich ist nicht jede Kirche gleich und weiß Gott nicht jeder Gläubige, aber das ist meine erfahrung die ich iefnach immer wieder gmeacht habe und noch keine Kirche bzw. kein Gläubiger mich vom Gegenteilö überzeugen konnte.
So ich hoffe ihr fandet es nicht schlimm, dass es heute mal nciht nur um mich ging, aber abwechslung hält die Lungen frisch, nee!
Haunse!
Max Falck - 20. Apr, 05:34
